Lumas Berlin in den Hackeschen Höfen
Die Kunstszene in Berlin ist um einen wichtigen Vertreter reicher: Die Fotogalerie Lumas bietet handsignierte Originale von Meistern der Fotografie aber auch von vielversprechenden Newcomern.
Nach eigener Aussage auf der Internetpräsenz der Galerie, begann die Idee, hochwertige Originalfotos in einer Galerie zu präsentieren, auf einem Markt in New York. Dort entdeckten Stefanie Harig und Marc Ullrich, die Köpfe hinter Lumas, ihre Passion für künstlerische Fotografien und stellten fest, dass es dafür auch bei anderen Interesse geben muss.
Die Wahl des Standortes in den Hackeschen Höfen in Berlin könnte besser nicht sein: In diesem Karree verbindet sich Luxusdesign mit alternativen Kunstprojekten. Hier kocht die Kreativität auf großer Flamme und das interessierte Publikum ist immer auf der Suche nach etwas Neuem.
Dies kann die Galerie Lumas auch bieten, denn die Liste der Künstler und der Produkte ist lang und vielfältig. Bereits bekannte Fotografen und talentierte Neuentdeckungen zeigen ihre Originale, die zu erschwinglichen Preisen zu haben sind.
Dabei entdeckt der Besucher die verschiedensten Stile, Motive und Fototechniken – man ist bei Lumas in alle Richtungen offen. Auch die sogenannten „Modern Prints“, Neuauflagen bekannter Bilder von berühmten Fotografen, finden ihren Platz. Sie werden in Zusammenarbeit mit Verlagen restauriert und dann als neue Abzüge angeboten.
Mittlerweile gibt es Lumas-Filialen in Deutschland nicht nur in Berlin, wo sie sich neben den Hackeschen Höfen auch in der Nähe des Kurfürsten Damms befinden, auch in Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart, Hamburg, Köln und München. Auch international ist die Liste der Städt mit eigener Lumas-Dependance beeindruckend: Paris, Zürich, New York, Boston, Miami und Washington beweisen, dass das Konzept aufgeht und das Publikum in der Tat die Passion der beiden Gründer teilt.