Kamerazubehör

Das Standbein der Fotografie

Mit einem guten Stativ steht und fällt nicht nur die Kamera, sondern auch die Vorraussetzung, mit dieser ein annehmbares Bild unter ungünstigen Bedingungen hinzubekommen. Zu schwer darf es nicht sein, aber auch nicht aus billigem Material, welches Gefahr läuft, beim ersten Unfall kaputtzugehen.

Optimal sind Stative mit gut ausbalanciertem Kugelkopf. Wer sich genauestens über Funktionsweise und Unterschiede bei Stativen informieren will, ich habe hier einen Artikel gefunden, der mein in dieser Sparte nur rudimentäres Wissen mit links überflügelt.

Stative gibt es mittlerweile in allen Preisklassen, und sie sind ein unersetzliches Hilfsmittel. Wer schon mal versucht hat, im Zoo ein scharfes Bild mit einer Handkamera über die Köpfe der Besucher hinweg zu schießen, der weiß, wovon ich rede. Hier würde ein tragbares Stativ nützlich sein, ich habe neulich jemanden gesehen, der hat das Ding auf der Mauer des Geheges abgestützt und vorher die Länge der drei Beine entsprechend eingestellt.

Für professionelle Fotografen ist ein Stativ sowieso Pflicht. Ich selbst besitze eines, bei dem ich mich jedes Mal über den Kopf ärgere und artistische Meisterleistungen notwendig sind, damit die Kamera nicht umfällt. Keine Ahnung wieso, bisher bin ich noch ganz gut damit zurecht gekommen, aber für 2008 muss ich mich wohl mal genauer umsehen. Wer sich damit besser auskennt und ein paar Tipps auf Lager hat, bitte, immer her damit! 🙂