Kameramodelle

Digitale Spiegelreflex Kameras: Die zweite Generation heißt Micro Four Thirds Standard

Olympus und Panasonic hatten gemeinsam die Möglichkeiten digitaler Fotographie und der traditionellen Spiegelreflexkamera voll ausgebeutetet. Mit dem System Four-Thirds-Standard bot man den Fotographierenden die volle Bandbreite, die die Technologie zuließ und die Kompatibilitätsprobleme der beiden Technologien ausräumte.

Doch nun kündigten die beiden Kamera – Hersteller an, es wird eine Fortsetzung geben: Der Micro Four Thirds Standard.
Der Effekt lässt sich auch am Namen „Micro“ ablesen: alles wird handlicher und kleiner. Aber auch die Handhabung eines Wechselobjektivs soll nun möglich sein.
Die wesentlichsten Fortschritte sind hierbei drei Punkte: das um die Hälfte reduzierte Auflagemaß, einen um sechs Millimeter verringerter Bajonett – Durchmesser sowie die auf elf erhöhte Menge der darauf angebrachten elektrischen Kontakte.

Auch der Micro Four Third Standard ist offen für alle Hersteller, die an dem Projekt beteiligt sind.