Kameratechnik

Sony NEX FS700 Videokamera voll gespickt mit Features

Mit dem Beginn des letzten Jahrtausends ist der analoge Film so gut wie von der Bildschirmoberfläche verschwunden. Auch in der Filmbranche gab es eine Wandlung, denn man begann vor über 10 Jahren damit Kinofilme komplett in Digital zu drehen. Technisch gesehen und auch aus der visuellen Sicht ergaben sich früher im Vergleich zu einem 35 mm Film kleine Probleme.

Diese besagten Probleme konnten nur durch weiteren Aufwand gelöst und beseitigt werden. Durch die dadurch entstehenden Kosten, die zur Problembeseitigung anfallen würden, entschied man sich noch vor wenigen Jahren in der Regel dazu, Filme auf einem klassischen Film zu drehen. Doch als der amerikanische Unternehmer mit dem Namen Jim Jannard und dessen Red Digital Cinema Camera Company die RED One Digitalkamera vorstellten, begann eine Kinorevolution.

Die Red One kostete sage und schreibe 17.500 US Dollar. Für diesen Preis erhielt meine eine Kinomaschine, die einen Sensor in Super 35 mm besaß, sowie eine Auflösung von 4096 x 2304 Pixeln. Die mit der Red One gemachten Aufnahmen entsprachen aus technischer Sicht denen eines 35 mm Films.
Viele Filmemacher der Amateuerfilmszene setzen auf die Eigenschaften der Red One. Wie PCmasters.de berichtet, mischt der Hersteller Sony natürlich auf dem Markt kräftig mit und präsentierte in der Vergangenheit die NEX, sowie Alpha Kameras. Gerade bei der NEX Serie mit flexiblen E-Mount, ermöglicht einwandfreie Adaption von Objektiven der verschiedensten Hersteller. Somit lässt sich sagen, dass die Kinobranche in den letzten 10 Jahren eine wahrhaftige Revolution erlebt hat, die durchaus positive Auswirkungen hatte.